Im Rahmen der Socratics Session haben Teilnehmer:innen die Möglichkeit eigene Texte von Professor:innen und Kolleg:innen begutachten zu lassen. Die Texte werden zunächst in Haupt- und Nebenreferaten vorgestellt und diskutiert. Im Anschluss können alle Teilnehmer:innen den Beitrag kommentieren, ehe die Professor:innen ihr Feedback zum Text geben. Die Diskussionsbeiträge betreffen sowohl inhaltliche Aspekte, als auch Schreibstil, Form und Lesbarkeit des betreffenden Textes. Dabei erhält man nicht nur wertvolles Feedback für den eigenen Text, sondern profitiert auch von der gemeinsamen Diskussion anderer Texte.

Als Fellows nahmen diesmal Sebastian Frik, Sebastian Gensluckner, Jakob Hajszan, Stephanie Klammer, Stella Müller, Jakob Rendl, Chiara Schartmüller und Theresa Tscheließnig teil.

Die Texte und die behandelten Themen sind dabei stets vielseitig:

• Theorie und Methode der Analyse von (Re-)Semantisierungsprozessen in der Rechtsgeschichte (Frik)
• Was ist künstliche Intelligenz? (Gensluckner)
• Systematische Einordnung des Vermögenszuwachses im EStG (Müller)
• Territorial Jurisdiction and Extradition (Rendl) 

Vielen Dank für diese wundervolle Session,

das Team der Ars Iuris Vienna