von Alena Bischinger
Um 18:30 Uhr des genannten Tages fanden sich neben den zahlreichen Neuzugängen auch viele (alt-)bekannte Mitglieder sowie eine Handvoll Professoren in den Räumlichkeiten des Dachgeschosses ein. Sodann wurde der Abend mit einer prägnanten Darstellung der Ars Iuris, ihrer Entstehungsgeschichte und ihrer Aufgaben eingeleitet.
Nach einer Präsentation der Fellow-Vertretung bekamen auch die neuen Fellows die Möglichkeit sich selbst und ihre jeweiligen Dissertationsthemen kurz vorzustellen. Dabei war eine Begeisterung innerhalb der Fellowship für nahezu sämtliche Rechtsgebiete, vom Zivil-, über das Straf- bis hin zum Steuerrecht erkennbar.
Anschließend wurde zum nächsten Programmpunkt des Abends übergeleitet, der in einer Paneldiskussion zum Thema „Erfolgreich dissertieren – Chancen und Probleme wissenschaftlichen Schreibens“ bestand. Die Mitglieder des hochkarätig besetzten Panels waren Univ.-Prof. Dr. Franz Merli, Univ.-Prof. Dr. Anuscheh Farahat, Univ.-Prof. Dr. Christian Rabl sowie der Sprecher der Ars Iuris, Univ.-Prof. Dr. Franz-Stefan Meissel.
Neben Anekdoten aus der eigenen Studienzeit und wertvollen Tipps zur Exposé-Verfassung, Themenfindung und vielem mehr, wurden die Studierenden dazu ermutigt ihre Dissertationsvorhaben „anzufangen, weiterzuführen und abzuschließen“. Allenfalls bestehende Unsicherheiten oder Sorgen im Hinblick auf die anspruchsvollen Aufgaben des Dissertierens sollten durch die affirmative und bekräftigende Atmosphäre dadurch wohl jedenfalls beseitigt worden sein.
Seinen Abschluss fand das Onboarding Event über Falafeln, Wraps und Brötchen, einer Auswahl an Getränken und natürlich spannenden Konversationen. So konnte ein bereits erfolgreicher Abend in bester Gesellschaft ausklingen.
Und das Fazit?
Man freue sich schon jetzt auf das nächste Onboarding Event!