Dieses Jahr fand vom 12. bis zum 15. Februar das Socratics-Seminar in Haus am Ennstal statt. Bei den Socratics-Seminaren bekommen die Teilnehmer*innen die Gelegenheit, ihre wissenschaftlichen Texte untereinander zu präsentieren, diskutieren und in einer kritisch-konstruktiven Auseinandersetzung besonders auf die Stärken und Schwächen ihrer Beiträge einzugehen.
Teilgenommen haben 11 Doktorand*innen der Universität Wien, die von Univ.Prof. Dr. Franz-Stefan Meissel und Univ.-Prof.in MMag.a Dr.in Michaela Windisch-Graetz sowie von den teilnehmenden Fellows der Ars Iuris Feedback erhielten. Dabei setzten sich die Teilnehmenden mit einer Vielzahl an Rechtsmaterien auseinander, welche von datenrechtlichen über erbrechtliche, bis hin zu grenzüberschreitenden Thematiken reichten. Akademische Beiträge wie “The European Health Data Space: A gateway to data-driven health research?” von Lukas Faymann oder „Konsultationsverfahren im Untersuchungsausschuss“ von Anton Dirlinger wurden im Rahmen des Seminars behandelt.
Zudem nutzten die Fellows die winterliche Kulisse der verschneiten Steiermark, um sich in ihrer Freizeit sportlich zu betätigen: Obgleich bei Winterspaziergängen, beim Skifahren oder bei anderen winterlichen Aktivitäten, der Spaß blieb nicht aus. Während die Nachmittage produktiv für die Inhalte des Socratic-Seminars genutzt wurden, konnten sich die Teilnehmenden abends bei gemeinsam gekochten Speisen stärken.
Zusammenfassend war die sechste Auflage des Socratics-Seminars sowohl akademisch, sportlich als auch kulinarisch ein voller Erfolg. Herzlichen Dank an das Ars Iuris Team für die großartige Organisation und an die Professor*innen und Fellows für die engagierte Teilnahme.